US-Notenbank mit ruhiger Hand
Christian Scherrmann, US-Volkswirt bei der DWS, erklärt, weshalb er im Dezember eine weitere Zinssenkung erwartet.
Christian Scherrmann, US-Volkswirt bei der DWS, erklärt, weshalb er im Dezember eine weitere Zinssenkung erwartet.
Trotz der US-Zinsüberraschung blieben heftigere Schwankungen auf den Märkten aus, konstatiert Clément Inbona, LFDE. Er analysiert das Geschehen.
Ann-Katrin Petersen, BlackRock Investment Institute, kommentiert die Ergebnisse der EZB-Ratssitzung.
Sandra Rhouma, European Economist, Fixed Income bei AllianceBernstein, erklärt, weshalb sie bei der Inflationsprognose zurückhaltender als die EZB ist.
Jan Viebig, Chief Investment Officer der ODDO BHF, analysiert, weshalb die Unabhängigkeit der Zentralbanken wichtig ist.
Weshalb eine Zinssenkung in den USA im September keine ausgemachte Sache ist, analysiert Mark Dowding, RBC BlueBay Asset Management.
Johannes Mayr, Eyb & Wallwitz, glaubt dennoch, dass die EZB vorsichtig agieren wird.
In seinem Marktkommentar hinterfragt Carsten Roemheld, Fidelity International, ob das Zwei-Prozent-Ziel der Notenbanken noch zeitgemäß ist.
Die Fed dürfte 2024 die Zinsen nur einmal senken, meint Eric Winograd, AllianceBernstein.
Jan Viebig, ODDO BHF SE, erklärt, weshalb Anleger sich länger auf höhere Zinsen einstellen müssen.
Wie es mit der Geldpolitik in der Eurozone, in Großbritannien sowie in den USA weitergehen könnte, analysiert Azad Zangana von Schroders.
Eric Vanraes, Head of Fixed Income bei Eric Sturdza Investments kommentiert die morgige Sitzung der US-Notenbank.